Ob als Mitarbeiter im Museum oder im privaten Rahmen – eine Ausstellung zu organisieren, kann viel Spaß, aber auch manchmal etwas Stress und Kopfzerbrechen bereiten. Schließlich muss man seine Gäste mit beinahe antiken Kunstformen bei Laune halten. Dazu steht in aller Regel nicht viel Platz zur Verfügung, und man muss eine kleine Zahl von Kunstwerken einem möglichst großen Publikum präsentieren. Was, wenn alle Bilder angeschaut und analysiert sind, wenn sich alle Käufer zu Wort gemeldet haben und der Abend noch nicht vorbei ist? Eine Ausstellung, ob Vernissage oder Finissage, sollte auch immer ein kleines soziales Zusammenkommen bedeuten, bei dem sich Menschen kennenlernen und Spaß zusammen haben. Wie also organisiert man die perfekte Kunstausstellung, um auch abseits der Kunst ein tolles Programm zu bieten?
Die richtige Einrichtung wählen
Ein schön eingerichteter Raum muss auch ohne Ausstellungsstücke funktionieren. Dabei spielt die Einrichtung eine essenzielle Rolle. Sie darf nicht zu viel und nicht zu wenig ins Gewicht fallen. Der schwedische BGA Store bietet genau so eine dezente, trotzdem aber elegante Einrichtung an. Schöne Textilien, ruhige Teppiche, stilvolle Gardinen und mehr sind nur einige der Produkte des BGA Stores. Aus einem weißen Raum wird so gleichzeitig ein perfekter Ausstellungsort und eine angenehme Ebene, auf der man auch verweilen und Leute kennenlernen möchte.
Ein üppiges Buffet einrichten
Das Buffet sollte üppig, aber nicht übertrieben ausgestattet werden. Achten Sie immer auf die Kosten und ob es sich auch wirklich lohnt, den Gästen eine so große Menge an Essen und Getränken bereitzustellen. Bei offenen Ausstellungen tun es ein paar Flaschen Pay d´Oc und Müller-Thurgau, dazu Wasser und eventuell Snacks in Form von selbstgemachten Bruschetta. Sofern die Besucher überschaubar sind, vielleicht sogar Geld mitbringen und sich unter ihnen definitiv Käufer befinden, kann man ein tolles Buffet zusammenstellen. Edler Rot- und Weißwein aus der Umgebung, für den Fall der Fälle einige Flaschen Bier, Mineralwasser und Saft, aber auch eine edle Kanne Kaffee und Tee machen sich immer gut. Beim Essen sollte auf Vielfalt geachtet werden: Eine vegane und eine fleischhaltige Variante sollte man bereitstellen, um niemandem auf die Füße zu treten.
Die richtigen Leute einladen
Es klingt einfacher, als es tatsächlich ist: Die richtigen Leute einzuladen erfordert analytisches Vorgehen und teilweise auch rabiate Entscheidungen. Traut man sich, den großen Kurator der letzten Ausstellung im Museum anzurufen und ihn persönlich einzuladen? Kann man seine Freunde, die nicht so richtig ins Geschehen passen wollen, ausladen? Achten Sie darauf, am Ende eine harmonische Gruppe gleichgesinnter Kunstliebhaber einzuladen, unter denen möglichst viele Käufer und interessante Personen sind. Alleine schon der Faktor, dass Sie diese Ausstellung zu einem tollen sozialen Gathering machen, erhöht die Chancen für erfolgreiche Verkäufe und wiederkehrende Gäste enorm.